Die Geschichte des Unternehmens beginnt mit Großvater Josef Mayr. 1928 übernimmt er von seinem Lehrherrn dessen Betrieb samt Mitarbeiter.

1956 übersiedelt er mit seinen Söhnen Josef „Peppi“ und Peter an den westlichen Dorfrand wo ein neues Wohn- und Betriebsgebäude entsteht.

Von 1961 bis 2008 übernimmt Josef Mayr jun. „Peppi“ das Unternehmen. Mittlerweile wird das Traditionsunternehmen bereits in 3. Generation von seinen Kindern Renate und Thomas Mayr weitergeführt.

Wir sind dankbar aus jahrzehntelanger Erfahrung schöpfen zu können und nutzen das Wissen unserer Vorfahren in Hinblick auf die Einzigartigkeit unseres Handwerks und unseres Lieblingsmaterials: dem Göflaner und Laaser Marmor.

Gleichzeitig öffnen wir uns modernen Arbeitsweisen und verbinden so Tradition und Innovation um einzigartige Bildhauerarbeiten in allen Variationen und Größen entstehen zu lassen. Jedes unserer Produkte wird von Hand mit Liebe zum Detail gefertigt. Egal ob großes oder kleines Projekt, wir geben unser Bestes, um die Wünsche unserer Kunden zufrieden zu stellen.

Es ist nicht nur weltberühmt und fast einzigartig: das weiße Gold aus dem Jennwandmassiv - der Marmor. Hoch geschätzt von vielen Bildhauern wegen seiner Schönheit, wird der leuchtende, kristalline Kalkstein schon seit Jahrhunderten in vielen Teilen der Welt verwendet.

Aufgrund seiner Eigenschaften bietet sich der weiße Marmor gerade zu für Skulpturen und Büsten an.

Dies war auch stets das Hauptaugenmerk unseres Unternehmens Bildhauerarbeiten in allen Variationen und Größen, von kleinen Plastiken hin bis zu großen Brunnen und Skulpturen gaben wir unser Besten um unsere Kunden und deren Wünsche zufrieden zu stellen.

Eine unserer größten Arbeiten, die "DREI SALIGEN" (eine Brunnenfigur), steht im Rapoldi-Park in Innsbruck. Ein weiteres, bedeutendes Werk unseres Betriebes, ein 13.000 kg schwerer Altar, steht auf der Insel Borneo.